loudart              SUSANNE W.L.Hille lautkunst

 

      stip 

 

Sonntag 10.11.2013, 13:00 Uhr 

Gesangs-Performance „Auf den Punkt bringen“, Susanne Hille 

 

 

 

 

 

 

   

«AUF DEN PUNKT BRINGEN»  

 

                     oder 

                                   

2. Versuch eines liebenden Menschen, das Objekt der Begierde zu erreichen.


 

 

Musik:

Claudio MONTEVERDI  (1567-1643) 

Se i languidi miei sguardi (Lettera amorosa a voce sola in genere rappresentativo e si canta senza battuta/Madrigali guerrieri e amorosi Libro VII 1619)

Susanne HILLE (*1958)

Wenn oh wenn (Liebesbrief aus  «Garagenlieder»2013)

 

 

 

Text:

Claudio Achillini (1574-1640)

 

Gesang:

Susanne HILLE (*1958)

 

Mitarbeit:

Gisela HILLE (*1925)

Helene HILLE (*1988)

Mathilde HILLE (*1991)

Luise HILLE (*1994)

 

Telefone, Schreibmaschine, Morser, Tonbänder, Karaoke-Center, CD-Player, Verstärker

 

All die sehnsüchtigen Blicke, Seufzer und gestammelten Worte haben bis jetzt nichts erreicht.  

Wie schön ist sie doch! Oder auch: wie schön ist er!

Und das lange, blonde Haar, das einen an die Kette der Sehnsucht fesselt!  

 

Nun hilft vielleicht nur noch ein Brief. Oder eine Sms, eine Videobotschaft, eine Sprachnachricht, ein Lied? 

 

Irgendwie muss die Überredung doch funktionieren! Viel hilft vielleicht viel? Eigentlich geht`s ja nur um das Eine - und das ginge wahrlich kürzer!

 

Doch die Liebesbotschaft - ein ausführlicher, kunstvoller, mit Bildern und Metaphern beladener, üppiger, ja schwulstiger Text, seitenlange Anhäufungen von Vergleichen und Allegorien, umständlich, mühselig und langatmig - wird auf die Reise geschickt... 

 

 

 

 

 

                        P u n k t

 

 

  

 

 «AUF DEN PUNKT»  

                            oder 

1.Versuch eines liebenden Menschen, das Objekt der Begierde zu erreichen.

 

 

Musik:

Claudio MONTEVERDI  (1567-1643) 

Se i languidi miei sguardi (Lettera amorosa a voce sola in genere rappresentativo e si canta senza battuta/Madrigali guerrieri e amorosi Libro VII 1619)

 

Text:

Claudio Achillini (1574-1640)

 

Gesang:

Susanne HILLE (*1958)

 

Mitwirkende:

Gisela HILLE (*1925)

Bernhard Kucken (*1960)

Luise HILLE (*1994)

 

 

Mitarbeit:

Helene HILLE (*1988)

Mathilde HILLE (*1991)

 

 

Telefone, Schreibmaschine, Morser,

 

All die sehnsüchtigen Blicke, Seufzer und gestammelten Worte haben bis jetzt nichts erreicht.  

Wie schön ist sie doch! Oder auch: wie schön ist er!

Und das lange, blonde Haar, das einen an die Kette der Sehnsucht fesselt!  

 

Die Liebesbotschaft - ein ausführlicher, kunstvoller, mit Bildern und Metaphern beladener, üppiger, ja schwulstiger Text, seitenlange Anhäufungen von Vergleichen und Allegorien, umständlich, mühselig und langatmig - wird auf die Reise geschickt... 

 

 

 

 

 

           g   r    ü    n

 

 

2. Kunstraum Grün - Botanischer Garten 2013

Haupteingang: Schweizer Straße 24,  am Fuß des Kaiserbergs im Ortsteil Duissern

Mit dem 2.Kunstraum Grün - Botanischer Garten 2013 - präsentieren 29 Duisburger Künstler Ihre Werke im Einklang mit der Natur Openair, jedoch nicht "nur" wie üblich Bildhauer, sondern auch Grafiker, Maler und Musiker.

 

Eröffung 11.07.2013, 18.00 Uhr (auch bei Regenwetter) durch einen Vertreter der Stadt Duisburg. Die Künstler sind anwesend. 
Ausstellungsende 14.07.2013 18.00 Uhr 

Das Projekt 2. KunstraumGRÜN wurde vom Kulturbeirat der Stadt Duisburg gefördert. 

 

Eröffnungsperformance am 11.7.2013 um 19.45 

mit Dorothee Becker und Susanne Hille 

 

  

 

 

 

 

 

                a s s

 

"Aus 20 m Tiefe ertönen Klänge, sakrale Klänge. Wir befinden uns am historischen, über 500 Jahre alten Dachschieferbergwerk "Assberg" in Limbach. Die größte Schiefergrube der Kroppacher Schweiz und des Westerwaldes hat die Form einer Kapelle und ist über drei Treppen erreichbar. Unten angekommen, jetzt mitten im Klang, bleibt die Sängerin für den Zuhörer unsichtbar. Es ist dunkel, kalt und nass.  
Der Stimmklang wingert, heuzert und astert. Es ist ein hohes, manchmal beinahe spitzes Leyern, ein Nistern und Racksen. Es ist dunkel, nass und kalt. Wer zaubert diese ergreifenden Töne in die Dunkelheit? Die Sängerin bleibt unerkannt."

(24.6.2013  TKMz)

 

 

  

Sie war`s. 

 

 

 

 

a c h t e r                        m ä r z

 

 

Herr Cragg schweigt, Frau Hille singt; doch man hört nichts.

 

                                                   

 

 

 

          1                                         lfm             

 

 

"...Die Düsseldorferin Susanne Hille ist die einzige Musikerin/Sängerin/Klangkünstlerin. Mit "Gesang an den Nagel hängen" versucht sie, Klang und Visuelles in Einklang zu bringen: CDs sind verpackt oder umhüllt von einem Bilderrahmen, einem Waschlappen und Ähnlichem. Die Klänge müssen imaginiert werden..." Rheinische Post 22.02.2013

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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